Das Öffnen von Varosha wird die TRNZ-Wirtschaft ankurbeln

Premierminister Ersin Tatar, die im Nord-Zypern Tourismus Cooperation Meeting und Empfang in Istanbul teilgenommen, adressierten Themen, die derzeit auf der Tagesordnung in der türkischen Republik Nordzypern sind.

Mit Bezug auf die Frage der abgesperrten Stadt Varosha / Maraş, Der Premierminister sagte, dass der Bereich für geschlossen worden war 45 Jahre und das war genug und betonte die Notwendigkeit, dass die Fläche zur Ansiedlung unter türkischer Verwaltung geöffnet werden.

„Das Gebiet wurde geschlossen für 45 Jahre und das ist genug. Es gibt Fragen der Entschädigung. Forschungen zeigen, dass die meisten Eigenschaften in der geschlossenen Stadt Maraş waren osmanische Eigenschaften. Die falschen Taten, die während der britischen Kolonialzeit nahm zeigt, dass die Eigenschaften falsch waren depredated. Dieser Bereich muss Siedlung unter türkischer Verwaltung geöffnet werden. Es ist eine Institution in der türkischen Republik Nordzypern genannt die unbeweglichen Eigenschaften Kommission. Es wird von Europa anerkannt. Sie werden dort anwenden. Seine ehemalige Residenz könnte griechische Zyprioten und britische Staatsbürger oder sogar Amerikaner“, sagte Tatar.

Er sagte, dass sie die geschlossene Stadt Maraş in Abschnitte und äußerte die Überzeugung, öffnen wollten,. mit seiner Öffnung. es wird an den TRNC Wirtschaft beitragen. „Aufgrund wobei geschlossen gibt es Fragen der Entschädigung, und wir müssen dafür loswerden. Unsere Regierung zu diesem Thema arbeitet und wir eine Bestandsaufnahme des Bereichs Durchführung“, sagte Tatar und fuhr fort, die Schritte zu erklären, die von der Regierung getroffen werden,.

„Dieser Bereich ist innerhalb der Grenzen der TRNC, unter dem Schutz unserer Sicherheitskräfte. Es ist klar, dass das Gebiet ein wichtiges Touristenziel war“, er sagte.

Premierminister Nordzyperns Ersin Tatar, der in Istanbul an einer Konferenz für Kooperation imTourismus teilnahm, sprach über Themen, die derzeit in der türkischen Republik Nordzypern auf der Tagesordnung stehen.
In Bezug auf die Frage von Varosha/Maraş sagte der Premierminister, das Gebiet wäre bereits seit 45 Jahren ein Sperrgebiet und betonte, dass dieses Gebiet für die Besiedlung unter türkischer Verwaltung wieder eröffnet werden müsse.
“Das Gebiet ist seit 45 Jahren gesperrt und das genügt jetzt. Es bestehen Fragen bezüglich Entschädigung. Die durchgeführten Recherchen zeigen, dass die meisten Immobilien in der gesperrten Stadt Maraş osmanische Immobilien waren. Das Fehlverhalten während der britischen Ära zeigt, dass die Besitzer zu Unrecht enteignet wurden. Dieses Gebiet muss für die Ansiedlung unter türkischer Verwaltung wieder eröffnet werden. In der Türkischen Republik Nordzypern gibt es eine Institution namens Immobilienkommission, die von Europa anerkannt wird. Man müsse sich dorthin wenden. Die ehemaligen Besitzer könnten griechische Zyprioten und britische Staatsangehörige oder sogar Amerikaner sein”, sagte Tatar“.
Er sagte, dass man die geschlossene Stadt Maraş schrittweise öffnen wolle und drückte seine Überzeugung aus, dass die Eröffnung zum Wachstum der TRNZ-Wirtschaft beitragen wird. “Da sie geschlossen ist, gibt es Fragen zur Entschädigung, die geregelt werden müssen. Unsere Regierung arbeitet daran und wir führen eine Bestandsaufnahme des Gebietes durch”, sagte Tatar und erklärte weiter, welche Schritte die Regierung unternehmen wird.
“Dieses Gebiet befindet sich innerhalb der Grenzen der TRNZ unter dem Schutz unserer Sicherheitskräfte. Es ist klar, dass das Gebiet ein wichtiges Tourismusziel war”, sagte er.

In Bezug auf die Entwicklungen im östlichen Mittelmeerraum sagte der Premierminister, dass in dieser Region sehr wichtige Schritte unternommen wurden. Tatar bekräftigte, dass das türkisch-zypriotische Volk auch ein Recht auf den Reichtum im östlichen Mittelmeerraum habe, und dass auch die Türkei ihre Rechte habe.
“Mit der Vereinbarung, die wir getroffen haben, sind türkische Schiffe in der Gegend. Alle diese Entwicklungen sind auf den Punkt gebracht. Die Bohrarbeiten können nicht einseitig durchgeführt werden. Wenn man alleine vorgehe, würde auch die Türkei selber agieren müssen”, sagte er.
Der Premierminister betonte, dass die Solidarität der Türkei und der TRNZ von großer Bedeutung ist.
Ministerpräsident Tatar erklärte, dass man sich im Namen von Rechtswahrung und den Interessen der zukünftigen Generation bemühe und beschuldigte die Europäische Union, in dieser Frage Partei zu ergreifen. Ihm seien die einseitigen Bemühungen von Süd-Zypern und der EU bekannt.
„Aber nur durch gemeinsame Anstrengungen und Partnerschaft können alle Probleme in Zypern gelöst werden“, sagte Tatar.
Quelle: BRT